BLOG #1: „Alles digital!“ – Wer braucht noch Werbeartikel?
Von der Berührung, die uns berührt und vom Kuli, mit dem wir täglich spielen …
Teams-Meetings, Online-Konferenzen, -Events, -News – und am Feierabend wird im Freundeskreis im WWW gezockt: Die Digitalisierung hat in den letzten zwei Jahren einen unfassbaren Schub bekommen. Der junge Mann, der uns „gegenüber“ im Zoom-Call sitzt, referiert über digitale Werbeformen und ihre wachsende Relevanz – er trägt ein gut sichtbar gebrandetes Shirt seines Unternehmens und lässt den Kugelschreiber in seiner Hand hörbar ein- und ausklicken …
Ja! Die Antwort auf die Frage, ob Werbeartikel wie Kugelschreiber, Kleidung, Büromaterial in einer zunehmend digitalisierten Welt noch up to date sind, sitzt uns also gegenüber. Kleine und große Give-aways gehören aus gutem Grund zu den beliebtesten Marketinginstrumenten: Werden wir beschenkt, entsteht in uns der Impuls, etwas erwidern zu wollen – Aufmerksamkeit, ein Gegengeschenk, ein Kauf, eine Bestellung. Werbeartikel begleiten uns im Alltag – auch im digitalisierten – für lange Zeit, der Kontakt zu einem Unternehmen bleibt auf diese Art vorhanden, selbst wenn er nach einiger Zeit unbewusst wird, weil wir die Tragtasche, den Kuli etc. täglich in die Hand nehmen. 98 Prozent der Kernzielgruppe haben Werbeartikel im Besitz, 61 Prozent der Zielgruppe benutzen Werbeartikel länger als ein Jahr! Die Gesamtreichweite ist schließlich eine Traumquote: 89 Prozent der Bevölkerung haben Kontakt zu Werbung, die man angreifen kann – zu Werbeartikel.
Zurück zur Digitalisierung – was fehlt uns dabei am meisten? Die Haptik! Der mächtige Tastsinn wird als erster unserer fünf Sinne lange vor unserer Geburt ausgebildet. Kugelschreiber, Schlüsselanhänger, Kappen, Trinkflaschen etc – Werbeartikel bedienen unseren Berührungssinn, sorgen für positive Emotionen und bleiben im Gedächtnis: in unserem Kundenkreis, bei den Mitarbeitenden sowie unseren GeschäftspartnerInnen. Berührung berührt!